Hummus – ein Muss für Deine Gesundheit?
Hummus ist einfach großartig! Wir bei Just a dip genießen ihn täglich und sind uns daher mehr als sicher, dass wir Dir zeigen können, warum Hummus eine absolute Vitaminbombe ist. Ja, absolut und für ausnahmslos alle! Lass‘ uns also einen Blick auf die Zutaten werfen, damit Du siehst, warum.
Kichererbsen
Wunderwaffe gegen Heißhungerattacken
Dank ihres niedrigen Glykämischen Index (GI) sorgen Kichererbsen dafür, dass Dein Blutzuckerwert stabilisiert wird und Du länger satt bleibst. Das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes können sie Studien zufolge auch senken. Ebenso können Kichererbsen dabei helfen, Deinen Cholesterinspiegel zu senken, Dein Immunsystem zu stärken, eine bestehende Diabeteserkrankung zu behandeln und sogar das Wachstum von Tumoren zu verhindern – dank der Saponine (Stoffe, die in einer Vielzahl von Pflanzen, Samen und Gemüsesorten zu finden sind).
Weiterhin sind Kichererbsen ein prima Protein-Lieferant und enthalten viele Ballaststoffe, was für die Verdauung ebenfalls ziemlich prima ist. Er macht „die Kacka schön fluffig“, wie unser Biologie-Lehrer sagen würde. Und wenn wir schon bei Biologie sind: Ballaststoffe werden im Dickdarm von Bakterien zu Fettsäuren zersetzt und nehmen Wasser auf. Damit werden nicht nur die Verdauung, sondern auch die Aufnahme von Kohlenhydraten insgesamt verlangsamt, wie gesagt, was Dich länger satt hält und starke Ausschläge Deines Blutzuckers verhindert.
Aber vergessen wir die Folsäure und die Immunsystem-Pusher Vitamin C und Eisen nicht! Auch sie sind Teil der Magie, die die Kichererbse umgibt.
Beachte bloß: Bei Kichererbsen handelt es sich um Hülsenfrüchte. Bei übermäßigem Verzehr können sie damit Blähungen verursachen. Oopsi pupsi!
Tahini, Knoblauch, Zitronen & Salz
Tahini – Vitaminbombe aus purem Sesam
Tahini-Paste besteht zu 100% aus gemahlenem Sesam. Sesam enthält eine Menge Protein und Mineralien. Denn die Sesamsamen sind für sich genommen schon echte Vitaminbomben. Bei einem Mix aus Folsäure, Kalzium, Eisen, Mangan, Magnesium, Selen und Zink lässt sich das getrost behaupten, oder? Zu guter Letzt steckt Tahini voller gesunder Fette, von denen wir alle wissen, wie essentiell wichtig sie für unseren Körper sind.
Knoblauch – Dein natürliches Antibiotikum
Knoblauch kann sich mit seinem hohen Gehalt an den Vitaminen B1, B6 und C sowie Kalzium, dem Spurenelement Kupfer, Mangan und Selen ebenfalls sehen lassen – und oftmals auch riechen, leider. Ihn dennoch zu essen, bringt eine Menge Vorteile mit sich: Dein Immunsystem wird gestärkt und kann besser gegen Erkältungen und dergleichen ankämpfen und hilft bei einer Vielzahl gesundheitlicher Probleme; eine Vielzahl, so groß, dass Du hier morgen noch sitzen und diesen Text lesen würdest. Halten wir es also kurz: Iss‘ Knoblauch. Und keine Sorge, bei unserem Hummus bleibt Dir die Knoblauchfahne danach ganz sicher erspart.
Zitronensaft – Raus mit den Giftstoffen!
Es dürfte längst bekannt sein, dass Zitronen eine Menge Vitamin C enthalten. Wetten, Du wusstest noch nicht, dass sie auch noch entzündungshemmende und antioxidierende Effekte auf Deinen Körper haben? In unserem Hummus sind sie außerdem für eine längere Haltbarkeit und die schöne gold-gelbe Farbe verantwortlich.
Salz – Eine Prise Natrium gefällig?
In kleinen Mengen konsumiert, kann Salz Dir dabei helfen, Deinen Blutdruck zu senken und versorgt den Körper mit notwendigem Natrium. Du kannst Dich darauf verlassen, dass wir natürlich nur so viel Salz nehmen, wie für unsere Hummus-Rezepte nötig ist.
Noch ein paar schlagkräftige Argumente on top..
Fleischlose Proteinquelle
Wenn Du Veganer oder Vegetarier bist und Dich fragst, wo Du Deine Proteine herbekommen sollst, schafft Hummus die perfekte Abhilfe. In 100 Gramm Hummus befinden sich immerhin 9,6 Gramm Fett. Den Tagesbedarf von 50 Gramm Proteinen deckt es damit zwar noch nicht – nicht einmal wir könnten fünfmal täglich Hummus essen… – aber als Ergänzung zu einer gesunden Diät ist Hummus allemal eine gute Idee.
(K)ein Hinweis für Allergiker
Du leidest an einer Unverträglichkeit von Nüssen, Gluten oder Laktose? Kein Thema! Hummus enthält nichts von alledem. Du kannst nach Herzenslust naschen. Bitte beachte dennoch, dass er Sesam als Inhaltsstoff enthält, was ein Allergen sein kann.
Olivenöl – Wer sagt, Fett sei immer nur schlecht?
Olivenöl gehört weniger IN als AUF den Hummus und bereitet ihm gewissermaßen ein schönes Bad beim Servieren, ergänzt um einen feinen, langanhaltenden Geschmack, der im Mund zurückbleibt und Deine Geschmacksrezeptoren für die übrigen Aromen ,öffnet‘. Olivenöl – bestenfalls kaltgepresst – versorgt den Körper mit guten Fetten und zahllosen weiteren guten Inhaltsstoffen. Such‘ Dir einfach das Öl aus, das Du am Liebsten hast und gib‘ es großzügig über Deinen Hummus.
Just a million ways to dip!
Ob unser köstliches, israelisches Pita-Brot oder unsere Deine geschnippelten Gemüsesticks, aus Karotten oder Paprika zum Beispiel – es gibt zig verschiedene Arten und Weisen, Deinen Hummus zu vertilgen.
Hummus lässt uns auch ganz schön kreativ werden! Du kannst ihn nicht nur mit so ziemlich allen Speisen kombinieren, mit Sandwiches oder Wraps etwa. Du kannst Hummus sogar als süßes Dessert essen!
Hast Du zum Beispiel schon unser köstliches Hummus mit dunkler Schokolade probiert?
Hier haben wir ein paar wissenschaftliche Quellen über Hummus zusammengestellt, damit Ihr wisst, wir sprechen die Wahrheit und nichts als die Wahrheit:
Zu den Zutaten:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/artikel/huelsenfruechte/kichererbsen
https://www.gesundheit.com/ernaehrung/1/sesampaste-tahini-ist-weltweit-beliebt
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/artikel/abnehmen/zitronenwasser-ia
https://happydiyhome.com/growing-garlic/
Hummus ganz allgemein:
https://eatsmarter.de/lexikon/warenkunde/huelsenfruechte/kichererbsen
Hummus und Fitness
https://www.coach-reef.de/hummus-alles-was-du-darueber-wissen-wolltest
